FAQ - Häufig gestellte Fragen
Fragen zum Rennrad Fahrtechniktraining
Unbedingt und genau aus diesem Grund!
Die Angst vor etwas entsteht aus Unkenntnis.
Beim Rennrad-Fahrtechniktraining wirst du viel über die Abläufe erfahren, die du schnell beherrschen kannst. Selbst ohne Vorkenntnisse ist eine erfolgreiche Teilnahme garantiert.
Du lernst dein Rennrad kennen und wie du es sicher handhabst. Dies wandelt deine Angst in einen natürlichen und angepassten Respekt um, steigert deine Performance und bringt nicht nur Sicherheit, sondern vor allem auch den Spaß am Sport. 🚴♂️🌟
Du bist bei mir genau richtig!
Beim Rennrad-Fahrtechniktraining lernst du zunächst effektives Bremsen, das unabhängig von deiner Geschwindigkeit funktioniert. Anschließend vermittle ich dir die richtigen Kurventechniken auf ebenem Terrain, und schließlich setzen wir beides gemeinsam in der Abfahrt ein.
Du wirst von dir selbst überrascht sein und ein völlig anderes Verhältnis zu deinem Rennrad entwickeln. 🚴♂️🌟
Das Fahrtechniktraining hat gar nichts mit deinem physischen Leistungsniveau zu tun!
Du kannst nicht früh genug damit beginnen. („Mindestalter“ – siehe nächster Punkt)
Mit deiner Entwicklung im fahrtechnischen Bereich steigerst du zusätzlich deine Motivation für dein körperliches Training.
Ja & Nein:
Für die Teilnahme an meinen Rennrad-Fahrtechniktrainings bedarf es einer gewissen „Reife“ und fachlicher Erfahrung – sonst wird´s gefährlich!
Denn wir sind mit Rennrädern auf Asphalt unterwegs…
Damit meine ich folgende Voraussetzungen für Kids und Jugendliche unter 16/17 Jahren.
- um die 2 Jahre intensive Rennraderfahrung in Wettkämpfen (30 – 50 Rennen)
- den klaren Drang, in der Szene (Rennrad oder Triathlon) etwas voranzubringen
- erste Erfolge
- den freien Willen, sich für dieses Training zu interessieren
- die ersten Stürze auf Asphalt hinter sich zu haben
- absolutes Mindestalter sind 12/13 Jahre
- physikalische Grundkenntnisse aus der Schule und aus dem praktischen Leben beherrschen
- wenn die Kids/Jugendlichen nicht mehr bei der Sache sind, dann muss ich sie über kurze oder längere Zeiträume beim Praxistraining pausieren (nur zusehen) oder sie ganz aus dem Kurs nehmen.
- ein vorausgehendes Gespräch mit dem Erziehungsberechtigen, wo ich über die möglichen Gefahren aufkläre
- sowie eine Unterschrift unter einen Haftungsausschluss (die Eltern übernehmen die volle Verantwortung) und die Anwesenheit eines Erziehungsberechtigten (direkt beim Kurs als Teilnehmende, als Zuseher oder in sofort erreichbarer Nähe)
Für die individuelle Information stehe ich gerne zur Verfügung.
P.S.: ich selbst habe in meiner ersten Saison als Radrennfahrer (im Alter von 13 Jahren) eigenständig angefangen, mich regelmäßig damit zu beschäftigen. Es geht somit auch in jungen Jahren – wenn man das wirklich will und voll bei der Sache ist.
NEIN.
Ich passe dein Training an dein jeweiliges Level an.
Sowohl Anfänger als auch Profis können in der Gruppe trainieren, da der Fokus auf individuellem Training liegt und ausreichend Abstand zwischen den Teilnehmern gewahrt wird.
Dies ist kein Wettkampf, und es besteht keinerlei Notwendigkeit, irgendetwas zu beweisen.
Fahrtechniktraining macht IMMER Sinn!
Die Schulungen sind auf deine Bedürfnisse, Erfahrungen und Ziele abgestimmt.
Durch deine Entwicklung im fahrtechnischen Bereich erlangst du primär Sicherheit und somit auch mehr Spaß auf deinem Fahrrad. Den willst du sicher auch ohne Wettkämpfe haben.
Ich schätze die Hälfte der Teilnehmenden hat keine Wettkampfambitionen.
Auch ich kenne bisher niemanden, der ähnliche Kurse anbietet.
Vermutlich, da es aus unterschiedlichen Gründen sehr aufwendig ist, einen perfekten Kurs zu erstellen.
Ich mache es, da die Begeisterung der Teilnehmenden jeden Aufwand rechtfertigt.
Gerne kannst du auch meine Google-Bewertungen lesen – z.B. ein paar wenige davon auf der Startseite ganz unten.
Empfohlen ist ein gewöhnliches Rennrad (Alter ziemlich egal), mit oder ohne Scheibenbremsen. Es muss einsatzfähig und die Bremsanlage muss in Ordnung sein (wenn du beide Bremshebel voll durchziehst, dürfen sie nicht am Lenker anstehen, etc.).
Ein Gravelbike ist ebenfalls in Ordnung, sollte jedoch keine Stollen am Reifenprofil haben.
Triathlonräder oder Zeitfahrmaschinen sind für das Erlernen nur bedingt geeignet. Du wirst mit den neuen Kenntnissen auch selbständig lernen, dich darauf umzugewöhnen. Beim NXT-Level-Kurs kannst Du damit teilnehmen (Kurskürzel NXT#)
Die Grundschulung ist für ALLE der Einstieg.
Es gibt zwei Versionen davon. Empfohlen ist der Wochentagskurs (Kurskürzel W#) mit seinen 3 Einheiten zu je ca. 2 Stunden an verschiedenen Arbeitstagen / abends. Dieser Kurs ist mental weniger fordernd als der Ganztageskurs (G#), der meist von Teilnehmern gebucht wird, die von weiter weg anreisen.
Für Triathlon-Kurzdistanz oder Kriteriumfahrer gibt es den Part 4 nach der Grundausbildung: Spezialkurs Gasslflitzer (SG#), wo das Kurvenfahren auf engen Stadtkursen im Fahrerfeld vermittelt wird.
Sehr begehrt ist auch der NXT-Level-Workshop (NXT# | vormals Update und Auffrischungskurs). Insbesondere wenn du merkst, dass du es nach der Grundschulung besser gekonnt hast. Vielleicht kommt wieder eine gewisse Unsicherheit oder gar Angst auf. Aber auch vor wichtigen Wettkämpfen oder großen Radtouren bzw. -Urlauben in den Bergen ist dieser Kurs sinnvoll.
Ebenso nach der langen Winterzeit „auf der Rolle“, wo dir gar keine fahrtechnische Praxis abverlangt wird.
Enthält auch die „TRACTION-ATTRACTION“ – das ist das Bremsen auf nassen Straßen, was genauso effektiv funktioniert, wie im Trockenen. Kaum zu glauben – ich kann es erklären warum und ich zeige es vor – dann kannst Du es ein paar Minuten später auch.
NEIN
Jedoch von meinem etablierten Partner für Radsport- und Triathlontraining www.ausdauercoach.at
JA
alle Kurse sind nach ÖNORM S 2417 zertifiziert
JA 🇦🇹
Wenn Du selbständig erwerbstätig und bei der SVS unfallversichert bist, dann kannst du 1x jährlich diese Rechnung ganz einfach online einreichen und € 100,- werden rasch vergütet. Ausgenommen Du hast ihn bereits in diesem Kalenderjahr für eine ähnliche präventive Sicherheitsmaßnahme verwendet – z.B. meine „Fahrrad-Sicherheitsschulung“.
Fragen zur Fahrrad Sicherheitsschulung
Es ist jede Art von fahrtüchtigen Fahrrädern willkommen!
City- oder Tourenrad, E-Bike, MTB, Rennrad bis hin zum Lastenfahrrad etc. Es sollte den straßenpolizeilichen Vorschriften entsprechen.
RIS – Fahrradverordnung – Bundesrecht konsolidiert, Fassung vom 24.11.2021 (bka.gv.at)
Natürlich und auf jeden Fall!
Unfälle mit kraftunterstützten Fahrrädern führen leider die Unfallstatistik an. Da kann ich eine Menge Infos und praktische Anwendungen dafür vermitteln, dass wir das eindämmen.
Wenn du ein E-Bike (E-Pedelec) besitzt, bist du herzlich willkommen, an den Schulungen teilzunehmen.
Natürlich!
Um aus meinen Schulungen das Optimum mitzunehmen, solltest du bereits ein Mindestmaß an Fahrkönnen erreicht haben.
Ein weit verbreitetes Problem – mit manchmal drastischen Konsequenzen!
Gemeinsam bekommen wir das hin… 😊
Fast immer benötigen die Teilnehmenden anschließend nur mehr den halben Bremsweg.
Zur Teilnahme an den Schulungen benötigst du ein eigenes, funktionstüchtiges Fahrrad jeder Art sowie einen geeigneten Radhelm. Zusätzlich empfehlen wir:
- Regen- bzw. Kälteschutz: Je nach Wetterlage ist es ratsam, sich vor Nässe oder Kälte zu schützen.
- Trinken: Halte dich während der Schulung ausreichend mit Flüssigkeit versorgt.
- Kleiner Snack: Ein leichter Snack kann dir zusätzliche Energie geben.
- Radhandschuhe: Diese bieten Komfort und Schutz für deine Hände.
- Sonnenbrille bzw. Sonnenschutz: Gerade bei sonnigem Wetter ist eine Sonnenbrille wichtig, um deine Augen zu schützen.
Grundsätzlich ja.
Bitte die Witterung am Kurstag beachten und entsprechende Kleidung, Verpflegung, Sonnenschutz und -Brillen etc. mitbringen.
Ja, denn es macht für alle doppelt Sinn!
Ich biete spezielle Angebote, auch in Zusammenarbeit mit dem bewährten Partnerunternehmen willdienstrad.at.
Diese Schulungen sind darauf ausgerichtet, sowohl die Sicherheit als auch die Performance beim Radfahren zu steigern. MitarbeiterInnen, die ein Dienstrad nutzen, sind herzlich eingeladen, an den Schulungen teilzunehmen.
Sehr oft werden die Kurse von den Unternehmen selbst gebucht, da sie nicht nur für die Radfahrenden, sondern auch für unterschiedlichste Bereiche des Betriebs etwas Positives bringen.
JA
alle Kurse sind nach ÖNORM S 2417 zertifiziert
JA 🇦🇹
Wenn Du selbständig erwerbstätig und bei der SVS unfallversichert bist, dann kannst du 1x jährlich diese Rechnung ganz einfach online einreichen und € 100,- werden rasch vergütet. Ausgenommen Du hast ihn bereits in diesem Kalenderjahr für eine ähnliche präventive Sicherheitsmaßnahme verwendet – z.B. meine „Rennrad-Fahrtechniktrainings“.